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Am Mittwoch nach dem Vietnamkongress findet eine offizielle Gegendemonstration auf dem Kennedy-Platz statt. Sie wird vom Senat, vom regierungstreuen Deutschen Gewerkschaftsbund und anderen reaktionären Organisationen veranstaltet. Arbeiter und Angestellte sind zur Teilnahme aufgerufen worden und haben von ihren Chefs dafür frei bekommen. Die Kundgebung soll den US-amerikanischen Imperialisten demonstrieren, dass Berlin fest an seiner Seite steht, die Menschen sollen gegen das antiautoritäre Lager aufgehetzt werden. Imke und Andy sind auch hingegangen. Nicht um dagegen zu demonstrieren, das wäre zu gefährlich bei der angespannten Atmosphäre, sondern um zu beobachten, zu studieren, wie die Menschen manipuliert werden, wie das funktioniert.

Unter anderem sprach der Regierende Bürgermeister Klaus Schütz: "...Ein besonderes Wort an unsere amerikanischen Freunde. Sie sind in Vietnam in einen tragischen Krieg verstrickt. Hier in Berlin sind sie, um die Freiheit dieser Stadt zu erhalten. Und wir lassen es nicht zu, dass man ihnen gerade hier unwidersprochen auf die Stiefel spuckt...

Ein Wort an die Sowjetunion und die Machtträger in Ostberlin. Berlin hat nie eine Krise gewollt, Berlin braucht keine Krise. Die Berliner wollen in Frieden und Freiheit ihre Zukunft gestalten. Das ist ihr gutes Recht...."

Imke und Andy machten dazu skeptische Gesichter, und das war ihr Pech, denn dadurch unterschieden sie sich. Imke erinnert sich noch, wie es losging: Es war ein älterer Mann mit Hut. Sein Gesicht wird sie nicht vergessen. Der eisige Wind zweier imperialistischer Kriege mit Not, Hunger und Kränkung im Gefolge hat seine Spuren hineingegraben, hat es hart und argwöhnisch werden lassen. Er fixiert plötzlich Andy, brüllt: "Da ist ja der Dutschke!" stürzt sich auf ihn und würgt ihn. Imke zerrt an seinem Arm, um ihn von Andy wegzuziehen und ruft um Hilfe. Die umstehenden Menschen wenden sich ihnen auch zu, kommen näher, helfen aber nicht, sondern greifen sie an, packen und schlagen sie, Imke geht zu Boden, kann zwischen den Beinen der Menschenmenge wegkriechen, wankt, von einem Schlag auf den Kopf und einem Schock halb betäubt, auf einen Polizeiwagen zu. Polizisten schieben sie hinein und rasen mit ihr weg.

 

Der Kommissar und seine Sekretärin betreten den Raum. Er war Ende vierzig, dick, in sein massiges Gesicht haben sich Falten gegraben, sein runder, fast ganz kahler Kopf war ungesund gerötet. Die Sekretärin war ergraut und hager, hatte ein herbes Gesicht und trug ein dunkelgrün-graues Kleid, an dessen Kragen eine schöne und gut erhaltene Vogelfeder steckte und Imke an die Kluft eines Jägers erinnerte. Als sie Imke sah, wurde ihre Miene schmerzlich und besorgt, auch der Kommissar war erschrocken. Die beiden wechseln einen bedeutungsvollen Blick und er fragt: "Die haben dich ja schlimm zugerichtet. Was hast du für Verletzungen? Hast du dir etwas gebrochen?"

Die bedauern mich, denkt Imke. Das ist schon mal gut. Ihre Verstörung durch den Schock geht langsam zurück.

"Nein, ich habe mir nichts gebrochen."

Er stutzt und fragt, nicht mehr mitleidig sondern misstrauisch: "Du bist aber keine Berlinerin? Du hast nicht unseren Akzent."

"Nein, ich bin mit meinen Eltern aus Köln hierher gezogen. Ich wohne seit einem Jahr hier."

"So, eine Wahlberlinerin!" Er klingt wieder freundlicher. "Dann fangen wir mit den Personalien an." Die Sekretärin setzt sich und spannt ein Formular in die Schreibmaschine. Er fragt sie nach Namen, Geburtsdatum und -ort, Wohnort und so weiter, die Sekretärin tippt Imkes Antworten ab, das geht routiniert und reibungslos. Offenbar sind ihre und Andys Legenden gut gestrickt, von Menschen, die etwas davon verstehen, denn sie kann alle Fragen des Kommissars beantworten, ohne unsicher oder unglaubwürdig zu wirken, der Schock lässt weiter nach und sie kann wieder ganz klar denken: Das war Springer. Der hat die aufgehetzt. Den dürfen wir nie unterschätzen, da haben Robert und sein Freund die richtige Analyse. So, jetzt ruhig Blut, auf armes Mädchen machen und raus hier! Mensch, hoffentlich ist Andy entkommen! Die Sorge um ihn quält sie so, dass sie den Kommissar fragt, ob die Polizei weiß, was mit ihm - Stefan - geschehen ist.

"Ich glaube nicht, dass ihm etwas passiert ist!" antwortet er energisch und gereizt. Wenn es wieder einen Todesfall gegeben hätte, wüssten wir davon, das hätte sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen, schließlich ist seit dem Vorfall viel Zeit vergangen." Er blickt ihr auf einmal einfühlsam und forschend ins Gesicht: "Er ist dir nicht gleichgültig, das merkt man. Du hast ihn lieb, nicht wahr? Er stammt wie du aus dem Rheinland?"

Sie nickt. Ihr kommt kurz der Gedanke, dass es vielleicht falsch war, ihre Sorge um Andy zu offenbaren. Aber andererseits: Dass sie ihn zum Freund hat und mit ihm geht, gehört ausdrücklich zur Legende.

"Nein, ihm dürfte nichts passiert sein. Sonst wär das schon in aller Munde. Mach dir keine Sorgen!"

Er fragt jetzt nach dem Tathergang und will ihr einfach nicht glauben, dass sie und Andy die Berliner, die sie lynchen wollten, nicht provoziert hätten. Da muss doch etwas gewesen sein, dass sie so in Rage gebracht hatte. Hattet ihr wirklich kein Plakat, keine Anstecker mit kommunistischen Losungen? Wir Berliner schlagen doch nicht einfach einen Menschen tot, der uns nichts getan hat, und schon gar nicht am hellichten Tag. Wir lassen uns nicht mit Schmutz bewerfen. Er vernimmt Imke in scharfer Form, sie streitet alles ab, erschrocken, kläglich, wie ein Kind, dem zu Unrecht so hart zugesetzt wird - verdammt noch mal, schließlich haben sie und Andy dort wirklich nichts Provozierendes gesagt oder getan, jedenfalls wirkt es überzeugend, denn der Kommissar fragt schließlich: "Der Angreifer, der sich zuerst auf deinen Stefan stürzte, hat gerufen: ‘Da ist der Dutschke!’. So hast du ausgesagt, nicht wahr?"

Sie nickt.

"Dann wird es das sein! Susanne, in einer bedrohten Stadt darf man sich nicht dem Feind ähnlich machen. Ihr kommt aus dem Rheinland. Ihr versteht vieles nicht. Der Krieg ist zu Lasten der Osthälfte des Reichs gegangen. Ihr im Westen wisst nicht, was es heißt, den Russen im Land zu haben. Wir sind eingekreist. Der Russe lauert nur darauf, wieder über uns herzufallen, und innen die roten Ratten beleidigen unsere Schutzmacht und wollen alles unterwühlen. Es ist die nackte Zerstörungswut, die sie treibt, Susanne!" Er redet in beschwörendem Ton, der Besorgnis verrät, auf sie ein: "Bitte, richte dem jungen Mann aus, er soll sich um Himmels willen die Haare anders schneiden lassen, damit er nicht wie Dutschke aussieht!"

Imke blickt ihn nur kläglich und verzweifelt an. Er springt auf: "Ich glaub nicht, dass ihm etwas passiert ist, das ist ja nicht zum Aushalten! Ich versuche jetzt, über Funk unsere Männer vor Ort zu fragen, was mit ihm ist - dann wissen wir Bescheid. Und du lässt dich inzwischen von Marianne verarzten! Du siehst ja schrecklich aus, so blutverschmiert... Kopf hoch, sie kann es gut!" Er sieht seine Sekretärin an, sein Ton ist liebevoll, verehrend geworden: "Sie war im Krieg Krankenschwester an der Front und hat uns Soldaten gepflegt, wenn wir verwundet waren."

"Ich habe nur meine Pflicht getan", antwortet sie geschmeichelt aber souverän.

"Du hast mehr als nur deine Pflicht getan, das weißt du auch."

"Jeder von uns hat auf seinem Posten sein Bestes gegeben. Das war nur selbstverständlich. Aber jetzt geh zur Funkzentrale! Das Fräulein wartet auf Nachricht."

Er verlässt den Raum, und die Sekretärin kümmert sich um Imke. Sie tupft ihr das Blut aus dem Gesicht, betupft die Kratzwunde an der Stirn mit Jod, um sie zu desinfizieren, das brennt, geht aber schnell wieder vorbei, und klebt ein Pflaster drauf. Dann zieht sie Imke den Anorak aus, krempelt ihren rechten Ärmel zurück/hoch und verbindet ihren Unteram. Das alles macht sie mit behutsam ruhiger Hand, dass Imke denkt: Die kann es wirklich gut, Der Kommissar hat recht. Eigentlich läuft doch alles gut. Sie haben mir abgekauft, dass ich die Susanne bin, und Andy muss einfach davongekommen sein, "sonst wüssten wir doch davon", "wenn es wieder einen Todesfall gegeben hätte", "das hätte sich doch wie ein Lauffeuer herumgesprochen!"

Nach gut zehn Minuten öffnet sich die Tür. Der Kommissar kehrt zurück. Er strahlt, und Imke schöpft daraus sofort die Gewissheit, dass Andy lebt, und ein Stein fällt ihr vom Herzen. Der Kommissar hat das gemerkt, es ist wohltuend für ihn, ihr eine gute Botschaft überbringen zu können, er geht auf sie zu, nimmt wieder ihr gegenüber Platz und sagt: "Der junge Mann ist mit heiler Haut davongekommen. Er ist zwischen parkenden Bussen verschwunden. Mindestens vier Polizeibeamte sind Augenzeugen dafür. Es kann nur dein Stefan sein. Du hast uns ja eine gute Beschreibung gegeben."

Sie schließt die Augen, atmet auf und flüstert: "Gott sei Dank!"

"Du kannst ja lächeln! Und Mathilde hat dich verarztet. So gefällst du mir schon besser. Du hast ja wüst ausgesehen. Aber so können wir dich auch deinen Eltern übergeben/präsentieren. Die hätten ja einen Schreck bekommen, wenn sie dich so blutverschmiert gesehen hätten. Na ja, lädiert siehst du ja immer noch aus, aber nicht mehr so schlimm. Weißt du was, wir bringen dich nach Hause. Dann kann ich vielleicht mit deinen Eltern reden und ihnen dies und das erklären. Du wirst von der Berliner Polizei chauffiert, junge Dame!"

"Klasse, das ist wirklich furchtbar nett von Ihnen, Herr Kommissar!" Ihre Antwort kam spontan, denn er will, dass sie sich freut und dafür dankbar ist, das war deutlich zu merken, und ihr Instinkt hat sie gewarnt: Wenn du ihm das auszureden versuchst, machst du dich verdächtig.

"Ich muss noch etwas erledigen, dann fahren wir." Er verließ wieder den Raum.

Verdammt, könnt ihr mich nicht endlich in Ruhe lassen, dachte Imke. Muss das auch noch sein? Was ist denn, wenn die Kaczmareks nicht da sind, ich hab doch keinen Schlüssel. Wie erklär ich ihm das? Lass mich doch einfach aus deinem Polizeipräsidium zum Tor hinausspazieren! Ich bin kein kleines Mädchen mehr, ja?! Ich bin Ende fünfzehn, für dich siebzehneinhalb. Ich darf allein auf die Straße. Verdammt, Imke, reiß dich zusammen, ruhig Blut. Du bist fast raus hier! Das kriegen wir auch noch hin. Sie versucht sich vorzustellen, wie es sein kann: Wenn die Polizei mit ihr bei den Kazcmareks vor der Haustür steht. Es kann alles aus sein, es kann aber auch prima klappen. Wenn es gut geht, läuft es vielleicht so: Die Polizei hat geklingelt, die Tür wird geöffnet - von Susannes Vater. Die Polizei fragt: "Sind Sie Herr Kaczmarek?" Er erkennt Imke, registriert, dass sie mitgenommen aussieht, ahnt, dass sie ihn Schwierigkeiten ist, antwortet: "Ja, der bin ich", fragt besorgt und ungehalten: "Hat sie etwas ausgefressen?", oder noch heftiger, mit gespieltem Zorn: "Susanne, was hast du angestellt?" Sie antwortet dann möglichst kläglich: "Ich habe nichts angestellt, Papa! Da waren Verrückte, die wollten mich einfach umbringen!" Dann wäre alles gerettet. Es kann aber auch schieflaufen. Zum Beispiel so: Die Tür öffnet sich. Im Rahmen steht das Mädchen vom Passfoto, Imke stellt sie sich in Pantoffeln und einem gemütlichen, weiten Wollpullover vor. Susanne betrachtet den Besuch verwundert, ist aber arglos. Die dumme Gans begreift nicht, dass die andere, die mit zerrissenem Anorak, verbundener Hand und einer Kratzwunde auf der Stirn/Wange vor ihr steht und ihr mit ihrer Miene Zeichen zu machen versucht, das Mädchen aus Köln, das ihren Pass hat.

"Guten Tag", sagt der Kommissar, "Wer bist du denn?"

"Susanne Kaczmarek"

Aber das muss nicht so laufen! Mensch, Susanne ist doch nicht doof! Die reagiert schon richtig! Als Imke sich in Gedanken auf die Situation vorbereitet, öffnet sich die Tür, der Kommissar stürzt herein - sein Kopf ist noch röter - und schreit: "Du hinterhältige Schlange! Du spielst uns die verfolgte Unschuld vor und handelst mit Rauschgift! Und ich habe auch noch Mitleid mit dir gehabt!..."

Verdammt, das hatte sie vergessen. Susanne hat Ärger mit der Polizei gehabt, weil sie auf dem Schulhof mit einer Freundin beim Joint erwischt wurde. Rolands Freund hat es ihr erzählt, aber sie hat die ganze Zeit nicht daran gedacht.

"...Ihr wollt unsre Kinder vergiften und zu menschlichen Wracks machen! Ihr wollt Deutschland von innen zersetzen, damit es sturmreif wird für die bolschewistischen Horden. Dich lass ich noch nicht nach Hause, wer bin ich denn? Dir fühl ich auf den Zahn und zwar gründlich - wir haben den Krieg mitgemacht und unser Berlin wieder aufgebaut, das lassen wir uns von euch nicht kaputt machen!" Er starrt seine Sekretärin an, mit aufgerissenem Mund, und stößt hervor: "Wenn der Blinddarm entzündet ist und die Schmerzen unerträglich werden, muss man ihn herausschneiden, bevor sich der ganze Körper entzündet!" Er wendet sich mit einer ruckartigen Bewegung wieder Imke zu: "Wie wärs denn, wenn ich dich wieder den Berlinern vorwerfe, vor denen wir dich retten mussten! Das sind einfache Menschen aus dem Volk, die hart arbeiten. Die haben das richtige Gespür und wissen, wer ihr Feind ist."

"Versuch das bloß nicht!" schreit ihn Imke an, "Ich habe Freunde. Auch im Ausland. Die kriegen dich!" Sie könnte losheulen vor Wut. Jetzt ist sie also aufgeflogen. Ihr Aufbruch - weg von zu Hause, zur Revolution - alles aus!

Was nun geschah, war für Imke unerwartet. Der Kommissar ließ sich auf seinen Stuhl fallen, presste eine Hand auf sein Herz, mit der anderen greift er sich an den Hals, als wollte er eine unsichtbare Hand wegziehen die ihm [mit eisernem Griff] die Luft abdrückt, sein Gesicht ist von Todesangst entstellt, als ob er ein Gespenst sieht, das ihm nach dem Leben trachtet. Weil er offenbar nicht mehr sprechen kann, macht er, um einen Befehl zu geben, eine Bewegung mit dem Arm, die fahrig und hilflos gerät, aber von der Sekretärin auf Anhieb verstanden wird. Sie lässt telefonisch zwei Polizisten kommen und gibt ihnen mit einer kurzen Handbewegung ein Zeichen: Imke abführen, und zwar schnell, um den Kommissar von ihrer Gegenwart zu befreien, sonst wird alles noch schlimmer. Imke wird hinausgeführt, sieht noch, wie die Sekretärin ihm den Krawattenkonten löst und ihr einen vernichtenden Blick nachschickt, dann ist sie schon im Treppenhaus, auf dem Weg nach unten zu den Zellen im Keller.

Das alles war für sie zu viel. Sie verliert die Nerven: Mein Gott, das ist ja ein Herzschlag. Wenn er stirbt, geben sie ihr die Schuld und sie kommt hier nicht mehr lebend raus. Um das abzuwenden, gibt es nur eins: Schluss mit dem falschen Spiel, aufdecken, wer sie wirklich ist, bevor ihr die Maske heruntergerissen wird, auspacken, beichten. Sie sagt zu den Polizisten, die sie hinunterführen: "Halt! Ich bin nicht Susanne Kaczmarek. Ich bin eine andere. Ich bin Imke Urban."

Sie wird wieder hinaufgeführt und verhört, von einem anderen Beamten, beantwortet alle Fragen gefügig, verrät sie alle: Robert und Eva, die sie aufgenommen haben, Roberts Freund, der ihr den Ausweis und die neue Identität besorgt und sie nach Berlin vermittelt hat, Andy und seinen Plan, zu desertieren, die Kaczmareks... Aber nichts von dem Neger. Kein Sterbenswörtchen. Und das war kein vorsätzliches Verschweigen der Wahrheit. James war ihr aus dem Sinn geschlagen, in einem tiefen, unauffindbaren Winkel ihrer Seele verschwunden, wo man versteckt, was nicht ans Tageslicht darf. Aber die Polizei fragt auch nicht nach ihm, es genügt ihr, was Imke gestanden hat. Sie fährt zu Robert und Eva, verhaftet Andy, entdeckt dabei das Verhütungsmittel auf dem Nachttisch im Gästezimmer, konfrontiert Imke damit, die auch den Beischlaf gesteht und Eva auch noch mit schwerer Kuppelei belastet.

  

   
 
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